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“Wir finden Nachhaltigkeit sollte kein Lifestyle sondern eine Lebenseinstellung sein – wir versuchen sie deshalb jeden Tag zu leben." - Nachhaltigkeit spielt im Leben der Gründerinnen selbst also eine wichtige Rolle. Deswegen wollen Melissa und Mathilde diese nach Außen tragen und nachhaltige Mode produzieren. Die Geschichte des Labels startet mit einer kleinen Kollektion, erstellt im WG-Zimmer der beiden, die sich sofort großer Beliebtheit erfreute. Da die Beiden aufgrund der hohen Nachfrage mit Nähen gar nicht hinterherkamen, beschlossen sie, ihre Produktion auszuweiten und in Paris nach den geeigneten Stoffen für den gewünschten französischen Chic zu suchen. Dort fanden sie, was sie sich gewünscht hatten und gründeten 2011 offiziell das Label Me&May.

Besonders wichtig für ein Fair Fashion Label sind natürlich geeignete, umweltfreundliche Materialien. Hierbei steht für Me&May Transparenz vor den eigenen Kunden im Vordergrund, weswegen alle verwendeten Materialien auf der Website des Labels aufgelistet werden. Diese umfassen neben klassischen Materialien, wie Baumwolle aus kontrolliertem Anbau, auch innovative, neuartige Fasern wie Lyocell, was aus Holzfasern gewonnen wird und besonders umweltfreundlich ist. Auch verwendet Me&May viel recycelte Fasern, wodurch Energie und Ressourcen eingespart werden können. Da in der Fashionindustrie oft Stoffe übrigbleiben, hat sich das Label außerdem zur Aufgabe gemacht, auch diese mit in die eigenen Kollektionen einzubauen, um so gegen die Wegwerfkultur der Modebranche und für eine sinnvolle Verwertung von Rohstoffen zu arbeiten. 

 

Alle Produkte von Me&May>

Produkte von Me&May.

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